9 Jan 2024

Das Gen26-Programm für Schulen geht in Bozen weiter

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foto dell'incontro
Gen26
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Milano Cortina 2026 kommt erneut mit Bildungstagen in die Schulen, um die Werte des Sports zu fördern. In der Klasse die Sportler Windisch, Thöni und Angerer.

Inspiration durch die Grundwerte des Sports. Dies ist das Herzstück des Bildungsprogramms GEN26, das vom Organisationskomitee von Milano Cortina 2026 konzipiert wurde, um den Weg zu den nächsten Olympischen und Paralympischen Winterspielen in Italien mit jungen Menschen gemeinsam zu gehen und zukünftige Generationen zu ermutigen, sich im Sport zu engagieren und ihn als Werkzeug für die Veränderung des eigenen Lebens und die Verbesserung des Lebens der ganzen Gemeinschaft zu begreifen.

Das Bildungsprogramm umfasst eine Reihe von Veranstaltungen, die sich an Lernende richten und das Ziel verfolgen, sie aktiv in den Prozess der Vorbereitung auf die Spiele 2026 einzubeziehen. Dazu zählt „Milano Cortina 2026 in Schulen: Winterspiele für die neuen Generationen“, eine Bildungsinitiative für weiterführende Schulen der Sekundarstufe I und II, mit der die universellen Werte des Sports gefördert und der Weg aufgezeigt werden soll, der Italien zur Veranstaltung der nächsten Olympischen und Paralympischen Winterspiele führt. 
 

Foto dei referenti di Bolzano

 

Begegnungen mit italienischen Olympiasiegern

Die erste Station im Jahr 2024 war Bozen, an der Oberschule „Claudia von Medici in Mals im Vinschgau“, der Wiege zahlreicher Wintersport-Champions, wo Domenico De Maio, Bildungsdirektor von Milano Cortina 2026, im Beisein von Vertretern der Institutionen rund 400 Schüler:innen über das Projekt für die wichtigste Veranstaltung, die Italien in den kommenden Jahren ausrichten wird, berichtete. Auch durch die wertvollen Zeugnisse der anwesenden Olympia-Athlet:innen wie Dominik Windisch (3 Olympische Bronzemedaillen im Biathlon), Gustav Thöni (Olympisches Gold im Riesenslalom) und Clara Angerer (Olympische Skilangläuferin) konnten die Schüler:innen den Wert des Sports besser verstehen.

„Dieses Projekt markiert einen weiteren Schritt auf dem Entwicklungspfad unseres Bildungsprogramms“, kommentiert Diana Bianchedi, Chief of Strategic Planning and Legacy von Milano Cortina 2026. „Milano Cortina 2026 in Schulen“ ist eine Gelegenheit für die aktive Einbeziehung der neuen Generationen und einen direkten Kontakt mit der Olympischen und Paralympischen Welt, vermittelt durch die Erfahrungen von Sportlern, aber auch durch diejenigen, die die Organisations-Maschinerie der Spiele und ihre außergewöhnliche Komplexität von innen erleben. Durch die Geschichten der Protagonisten und die Erfahrungen der Veranstalter werden junge Menschen in das wichtigste Sportereignis einbezogen, das in den kommenden Jahren in Italien stattfinden wird.“

 

Mitmachmöglichkeiten für Jugendliche

Beim Treffen mit den Jugendlichen waren zahlreiche Persönlichkeiten der Institutionen anwesend: vom Bürgermeister der Gemeinde Mals, Josef Thurner, bis zum Präsidenten des CONI-Landeskomitees Bozen, Alexander Tabarelli; vom Präsidenten der CR F.I.S.I. Südtirol, Markus Ortler, bis zum Landestagspräsidenten Josef Noggler.

Der Tag endete mit Raum für Fragen und der Vorstellung der verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten (wie das Freiwilligenprogramm; PCTO; Praktikum; Bildungsprogramm...), um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele Milano Cortina 2026 persönlich mitzuerleben.

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