Die Gewinnerschulen des Maskottchenwettbewerbs

Mehr als 1.000 km entfernt, vereint durch ein einziges Ziel: der Entwurf der Maskottchen für die Olympischen und Paralympischen Spiele von Milano Cortina 2026.

"Blumen oder Hermeline?" Seit Amadeus und Gianni Morandi die beiden Finalisten der Initiative "Schule und Maskottchen für Milano Cortina 2026" der Öffentlichkeit vorgestellt haben, haben Tausende von Italienern auf unserer Website ihre Präferenz geäußert. Die Entwürfe wurden von zwei Schulen der Sekundarstufe I realisiert: dem Istituto Comprensivo Sabin aus Segrate (MI) und dem Istituto Comprensivo aus Taverna (CZ).

Das Istituto Sabin in Segrate

Die Studenten des Mailänder Instituts dachten an Blumen und erweckten das Edelweiß und das Schneeglöckchen zum Leben. Die Schüler der Schule in Segrate haben die beiden kleinen Blumen entworfen, die auf ihren Wanderungen mit unerwarteten Begegnungen, lustigen Pannen und zu überwindenden Hindernissen zu einem herausragenden Beispiel für Olympische und Paralympische Werte werden sollen und durch ihre außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit kolossale Herausforderungen überwinden, um zu den Spielen zu gelangen

Das Istituto Comprensivo in Taverna

Vom Istituto Comprensivo in Taverna kamen dagegen zwei zarte kleine Tiere, ein Paar Hermeline. In der Geschichte, die sich die Schüler ausgedacht haben, geht es um zwei Geschwister, die eine klare Idee im Kopf haben: Die Olympischen und die Paralympischen Spiele sind für alle da und gehören allen, also wird es auch Platz für zwei Hermeline geben, die den anderen Sportlern in nichts nachstehen