Mattarella am Stand von Milano Cortina 2026

Am Eröffnungstag der Veranstaltung in Tarent besuchte der Präsident der Republik den Stand von Milano Cortina 2026.

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Fondazione Milano Cortina 2026 am Paralympischen Kulturfestival, das vom 14. bis 17. November in Tarent stattfand. Ziel der vom italienischen Paralympischen Komitee geförderten Veranstaltung ist es, durch praktische sportliche Übungen die Werte zu vermitteln, die die Paralympischen Spiele kennzeichnen, und eine andere Wahrnehmung von Behinderung zu ermöglichen.

Begrüßung von Mattarella

Diese vierte Ausgabe des Festivals wurde vom Präsidenten der Republik, Sergio Mattarella, eröffnet, der in Begleitung des Präsidenten des italienischen Paralympischen Komitees und Vizepräsidenten der Fondazione Milano Cortina 2026, Luca Pancalli, den Stand von Milano Cortina 2026 besuchte und die Vertreter des Organisationskomitees und den Geschäftsführer Andrea Varnier begrüßte. Bei der Eröffnung der Veranstaltung war auch Sport- und Jugendminister Giovani Andrea Abodi anwesend.

Schüler:innen erproben Paralympische Sportarten

Die vier Tage des Festivals sind geprägt von Debatten, Zeugnissen, Ausstellungen und Treffen, die sich mit der Fähigkeit des Sports befassten, Grenzen und Barrieren zu überwinden und die gesamte Zivilgesellschaft einzubeziehen.​ Darüber hinaus können sich mehr als 1.000 Schüler apulischer weiterführender Schulen in den von der Fondazione Milano Cortina 2026 eingerichteten Räumen in den Paralympischen Winterdisziplinen wie Para-Eishockey, Rollstuhl-Curling und Para-Ski Alpin versuchen. Außerdem kann der Rollstuhl-Parcours, ein Rollstuhl-Hindernisparcours von Ottobock, erlebt werden.

Die Initiative fällt unter das Projekt Adaptive Winter Sport des Bildungsprogramms GEN26, mit dem Milano Cortina 2026 in Zusammenarbeit mit dem CIP und den Sportverbänden die Inklusion durch Sport fördern und die Förderung des Paralympischen Sports aktiv unterstützen will.